Nein, nein Jungs und Mädels, richtig lesen! Um nicht alle Höhepunkte der Great Ocean Road schon vorweg zu nehmen – wir wollen schliesslich noch abendfüllende Wir-zeigen-unsere-Fotos-Events mit euch veranstalten 😉 – zeigt unser heutiges Foto „The Arch“. Ein weiterer Teil dieser dramatischen Küste, an der so viele Schiffe Schiffbruch erlitten.
OK meine Frisur sitzt nicht, aber wen stört’s bei der Aussicht 🙂
Von Melbourne aus sind wir auf die Great Ocean Road gestartet. Weil es zu dieser Zeit hier recht gut besucht ist, hatten wir uns schonmal zwei Campingplätze rausgesucht und reserviert. Das war gut! Unser erstes Ziel sollte ein „einsamer“ Campingplatz am Cape Otway sein. Dafür sind wir den östlichen Teil der Great Ocean Road abgefahren. Langsam schlengelten wir uns an traumhafter Küste und traumhaften Surf-Stränden vorbei in den Nationalpark Cape Otway. Auch den westlichen Teil und damit die restlichen acht det zwölf Apostel haben wir schon bestaunt! Gigantisch! Weil da aber zuviele Wolken am Himmel waren, fahren wir gleich nochmal und bleiben einen Tag länger 😉
Mit Internet ist’s hier ein bischen schwierig, also macht euch keine Sorgen, uns geht’s GREAT! 🙂
Die Unterschiede zwischen dem Norden und dem Süden Australiens sind natürlich gross, wenn man die unterschiedlichen Klimazonen bedenkt. Mittlerweile sind wir in eher trockener und auch kühlerer Umgebung angekommen, da reicht Nachts nicht mehr das dünne Laken! Trotzdem kann die Sonne tagsüber schon ganz schön bretzeln.
Gross ist aber auch der Gegensatz, wenn man vom Land in die grosse Stadt fährt. Vier Spuren in jede Richtung und wenn man sich nicht umgehend richtig einordnet, kann das schon mal einen Umweg von mehreren Kilometern bedeuten. So hatten wir die seltene Gelegenheit zweimal über die Bolte Bridge zu fahren. Hier mal ein Ausblick von der Brücke über die Skyline von Melbourne und aus der Entfernung – kurz bevor wir nochmal rüber mussten 😉
Was die eckige Kuh im Baum soll? Lustig? Makaber? Einfach unschuldige Kunst? Ich weiss es nicht.
